Glückskatzen

Glückskatzen

Izzy die BürokatzeIch bin Izzy – eine Glückskatze.
Unter Glückskatzen versteht man dreifarbige Katzen. Sie sind sehr selten und etwas besonderes und gelten von Natur aus als ausgeglichen, freundlich, kontaktfreudig und intelligent. So begann auch ich schon in meiner Kindheit mich für das Schreiben zu interessiern, was dazu führte, dass ich heute als Blogger bei Profeline arbeite und zukünftig hier über alles aus der Katzenwelt berichten werde.
Aber zurück zum Thema – Glückskatzen sind nicht nur selten und besonders schön – sie sind auch zu fast 100% immer weiblich.
Das liegt an der Genetik. Rein genetisch sind alle Katzen eigentlich rot oder schwarz. Die Vielfalt der Fell-Farben und Muster beruht auf sogenannten Verdünnungsfaktoren, diese können im ganzen Fell oder nur an einzelnen Stellen wirken – so wird das Fell entweder einfarbig, getigert oder gescheckt. Diese Farbinformationen sitzen auf dem X-Chromosom – und davon haben weibliche Katzen zwei  – Kater hingegen nur ein X-Chromosom und ein Y-Chromosom (sie sind also farblich etwas eingeschränkt).

Der Begriff „Glückskatze“ geht wahrscheinlich zurück auf alte Legenden und Volksglauben. So war im Mittelalter der Mythos weit verbreitet, dass dreifarbige Katzen Feuer vom Haus fernhalten.
beispielkatze
Im alten Japan glaubten die Seefahrer, dass Glückskatzen eine sichere Reise auf hoher See garantieren.
So ist es auch nicht verwunderlich das der bekannte japanische Glücksbringer in Katzenform  „Maneki Neko“ fast immer dreifarbig ist.
Der mit einer Pfote winkenden Keramikkatze Maneki Neko begegnet man auch in Deutschland immer häufiger – sei es in asiatischen Restaurants oder auch bei vielen Katzenfreunden.
Der erhobene, winkende Arm soll dem Betrachter Glück und Reichtum bringen.

 

 

Allen, die jetzt keine winkende Keramikkatze zur Hand haben, ist folgendes Foto gewidmet.

katzenkoerbe_matratze

 

Ich hoffe es wirkt und Ihr habt einen glücklichen Tag.

Freue mich auf Feedback – eure Izzy

 

 

 

 

 

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